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Der italienische DJ, Produzent, Gitarrist und Songwriter begann seine
musikalische Laufbahn in den 90ern in der Acid Jazz Formation Fez.
2000 erschien sein erstes Solo-Album. Das vorliegende dritte Album bietet
eine elegante und relaxte Fusion von Jazz, Bossa Nova und französischer
Nouvelle Vague-Filmmusik, die eine angenehme Prise mediterraner
Leichtigkeit verströmt. Stilistisch vergleichbar etwa mit den an dieser
Stelle auch schon vorgestellten Koop.
Die Stücke hat Conte zwar zum großen Teil selber geschrieben, als
Gitarrist hält er sich aber dezent im Hintergrund und überläßt die
Bühne den zahlreichen und exzellenten Gastmusikern und -sängerInnen.