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Drei Jahre hat die englische Band für ihr 3. Album gebraucht.
Der Vorgänger "The House That Dirt Built" wurde ja bereits
auch an dieser Stelle vorgestellt (s. Archiv). Ihrem Stil -
einer fulminanten Mischung aus Garage-Blues-Rock und Soul -
bleibt die Band weitgehend treu, baut ihn aber mit noch
facettenreicherem Songwriting aus, u.a. Richtung Funk, Ska
und Western Soundtrack. Die Songs, die mal eher rockig,
mal eher soulig herüberkommen, sind meist mit Gospelchor
und Bläsern opulent instrumentiert, was dem Album
eine schöne Wucht verleiht. Beeindruckend auch wieder
die kraftvolle und variable Stimme von Sänger Swaby.
Wer die letzten beiden Alben von The Black Keys
mochte, sollte hier unbedingt reinhören!