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Auf ihrem dritten Album bietet die seit 2004 bestehende Band
aus Toronto allerfeinsten Electro-Krautrock. Der erste
Höreindruck lässt auf den überwiegenden Einsatz von
elektronischem Equipment inkl. Computern tippen,
tatsächlich werden aber neben altertümlichen
Synthesizern und Effektgeräten auch live gespielte
Gitarre, Bass und Schlagzeug eingesetzt.
Bis auf diverse Stimmeffekte sind die Tracks
rein instrumental und vollbringen das Kunststück,
auf der einen Seite experimentell zu klingen,
auf der anderen Seite aber auch ordentlich
zu grooven (bis auf den ruhigen Opener "1MD").
In diesem Ansatz ähnelt das Album
dem letztens an dieser Stelle vorgestellten
neuen Album von 65daysofstatic, fällt
aber nicht ganz so ekstatisch aus.
Leider ist schon nach 38 Minuten Schluß ...