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Dies ist das zweite Album des ostdeutschen Projekts um Mastermind Dietmar Greulich. Anfang der 90er gehörte Ophelias Dream neben Bands wie Stoa und Chandeen zu den Protagonisten der Heavenly Voices-Welle, die sich durch Dominanz einer zauberhaften weiblichen Stimme auszeichnet. Hier ist es die Stimme von Sängerin Susanne Stierle. Auf dem neuen Album steht sie aber – wohltuenderweise – nicht im Vordergrund, sondern fungiert als zusätzliches Instrument in den filigranen, von klassischer Musik inspirierten Kompositionen, die Zärtlichkeit und Melancholie ausstrahlen. Eine Platte genau richtig für die kalte Jahreszeit.